lix blog

tu sais Alex je crois qu’on est pas vraiment sur la meme longueur d’ondes toi et moi

Die Wahrnehmungsverschiebung als Methode um nicht zu verenden.

Das ist nicht traurig. Das ist der Drang nach Leben. Und so einsam erlebt, schläft es im Schoss von Selene der Göttin des Mondes, wo Hypnos (der Traum) an der Seite von Thanatos (dem Tod) liegt.

Viele Physiker verstehen es nicht aus dem Geist die Welt zu verstehen und suchen durch Beobachtung nach Mustern und Plausibilitäten, die sie sich letztendlich durch die Überprüfung erschaffen. Dabei ist der Mond nicht da, wenn man nicht hinsieht. Materie existiert nicht. Sie ist wie die Zeit ein Konstrukt das Leben erträglich zu machen. Es ist alles Jetzt. Vorher und nachher ist immer jetzt. Da findet Realität statt, weil unser Bewusstsein, unser Geist nur darauf Einfluss nehmen kann. Im Augenblick wo keine Zeit ist. Unendlich Jetzt. Einsam ist nicht traurig, sondern der Zustand wo sich Ich auflöst und keine Konzeption und Konvention nötig sind, weil man in diesem Zustand alles ist. Dann ist Liebe, weil man im Sein ist.

“The red liquid thrust out of his arteries to interfuse with the pureness of the unwritten.

Meanwhile the knocking lessened slowly and finally extracted into a ray to emit the stellar dust of love.”

“Escaped out of the marble mold suddenly the rain drops fell like gravel from his eyes. But still. He got a glimpse of the rays that leaked from the lemon fruit.

Whereafter he decided to kill the kid that has never been born.”

“The young boy stared into the lemontree where the white sparkling flowers outpoured their tears and turned into yellow fruits filled of angels.

The boy was about to turn into marble when a lovely voice liberated his soul.”